Gruppentheorie

Ich weiß ja nicht, in wie Weit man sich als Nichtmathematiker mit Gruppentheorie auseinandersetzt, allerdings stellt dieses Thema in meinem bisherigen Studium eines der für mich spannendsten Beschäftigungsfelder dar. Abgesehen davon, dass sich damit viele, eher mittelmäßige, Witze über das reale Leben machen lassen, die nicht Eingeweihte wohl zu einem lauten „Nerd“-ruf veranlassen würden, gibt das Thema auch wesentlich mehr her, als man auf den ersten Blick erwarten würde.

Wie die meisten hielt auch ich diese Definitionen am Anfang für eine sinnlose Verkomplizierung an sich einfacher Dinge. Doch mit der Zeit durfte ich feststellen, dass es durchaus auch praktische Anwendungen geben kann. Hier sei zwar angemerkt, dass für einen Mathematiker „praktische Anwendung“ nicht unbedingt bedeutet, dass es sich um etwas handelt, was wirklich im Leben normaler Leute eine Rolle spielt. Aber das Drehen und Spiegeln eines Quadrats ist, wenn auch nichts sonderlich Interessantes, doch zumindest etwas für den Laien Vorstellbares.

Gefühlsmäßig fehlt diesem Beitrag noch die Pointe, allerdings fürchte ich, dass es mir nicht wirklich möglich ist, meine Begeisterung für dieses Thema begeisternd in Worte zu fassen.

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3 Antworten zu Gruppentheorie

  1. madove schreibt:

    Cool, wieso hab ich denn diesen Post bisher übersehen?
    Volle Zustimmung!!!
    P.S. Gibt’s Dich eigentlich noch? Nein? Schade!

    • Sonnenfeind schreibt:

      Joa, mich gibts noch, allerdings ist das Studium im Moment einfach sehr stressig und das killt einfach meine Kreativität 😦
      Ich hoffe allerdings, dass sich das wieder ändern wird.

      • madove schreibt:

        Okay, das kenn ich… Du kannst aber ja auch ab und zu einfach was unkreatives schreiben 😉
        Nee, im Ernst: Keinen Streß, in einer Ecke meiner bookmarks ist ein Plätzchen freigehalten, und wenn mal wieder was kommt, freu ich mich.

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